Aua, aba igitt

15. August 2008

Ja, ohne so immenses Eruieren, wurde mir einfach so ein Stöckchen an meinen Dez geknallt und nun haben wir den Salat und ich einen vielen zu langen Namen, aus dem ich jetzt auch noch einen Satz bilden soll, in dem ich die Buchstaben der Reihe nach abarbeite…
Meint ihr, das nicht ich gerade hier total minutiös, inflammatorisch dann gehe ein?

Wer will, der nimmt!


Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe

13. August 2008

Robert Zimmermann ist eigentlich ein ganz normaler Gamedesigner bis er, aufgrund eines kleinen Malheurs, Monika trifft. Monika ist eigentlich eine ganz normale Schnellreinigungsfachangestellte und könnte altersmässig Roberts Mutter sein. Was dann noch alles passiert und wer nun wirklich wen liebt, kann man sich im Kino anschauen (ab Morgen, glaub ich). Wir haben heute schon mal vorgeguckt und auch wenn der Titel so absolut kitschig klingt, haben selbst die wenigen Männer, die sich ins Kino „verirrt“ haben, sich köstlich amüsiert und wir uns übrigens auch!

link via youtube


Komisch…

23. Juli 2008

… da hat man schon vier Katzen im Haus und trotzdem eine Maus in der Küche, aber Obacht, der werden wir jetzt mechanisch zu Leibe rücken…


Gästefreundlichkeit

20. Juli 2008

Verhält sich so ein Gast?

1. Schleppt sie einfach noch einen Gast mit.
2. Gibt sie erstmal ’nen Kaffee in Auftrag.
3. Entwendet sie kurzzeitig den Haustürschlüssel der Gastgeberin.
4. Gewinnt sie unverschämt häufig am Bratwurmgrill.
5. Macht sie die M&M’s alle.
6. Bleibt sie, auch nachdem alle anderen Gäste gegangen sind.
7. Hält sie ein anderthalbstündiges Mittagsschläfchen auf dem Sofa.
8. Verlangt sie nach einem Abendessen.
9. Verzieht sie sich kurz darauf nach Hause.

Du, Josie, darf ich dich wieder mal besuchen?


Rennschilder

2. Juli 2008

Man könnte fast meinen, der Thüringer Wald gleiche einem Schilderwald. Zwischen den vielen Tannen, Wiesen und anderen Gewächsen, gibt es auch hin und wieder ein Hinweisschild zu sehen. Hier eine kleine Auswahl derer, die uns besonders aufgefallen sind:


Rennsteig

27. Juni 2008

Letzte Woche ging es auf den Rennsteig. Britta und ich machten eine Runst, bekamen „Gut‘ Runst“ gewünscht und haben eifrig gewandert.
Aber zuerst ging es an/auf/in die Mecklenburger Seenplatte zum Paddeln, herrlich und bestimmt nicht das letzte Mal!

Nach kurzem Zwischenstopp in Göttingen, einem unschönen Aufenthalt am Bebraer Bahnhof ging es endlich in Hörschel los. Der Rennsteig umfasst 168,3 km und geht hauptsächlich durch Thüringer. Er ist ein Fernwanderweg und kann nach der Grenzöffung seit 1990 wieder komplett bewandert werden.

Hörschel liegt ziemlich weit unten, deshalb mussten an den ersten zwei Tagen erstmal ein paar Höhenmeter geschafft werden. Der Weg selbst besteht aus großen Wegen, kleinen Wegen, Hohlwegen und Trampelpfaden, ist sehr gut beschildert (wir hatten keine Wanderkarte, sondern nur einen groben Wanderführer im Gepäck) und mit vielen Kilometerangaben ausgestattet.
Am zweiten Tag übernachteten wir in einem Berggasthof an der Ebertswiese.

Das Wetter war meistens sehr schön, die Sonne schien, aber es war nicht zu warm.

Auf dem Heimweg kamen wir noch kurz beim Weihnachtsmann vorbei.

Die Rennsteigwanderung war eine gelungene Sache in sehr netter Begleitung mit vielen kleinen eigenen konditionellen Erfolgen!


… und wieder da!

23. Juni 2008

und weg…

13. Juni 2008

Rheinsteigen (6)

9. Juni 2008

Gestern ging es von Kestert nach Filsen. Die Tour begann sehr gemütlich mit einem Kaffee und sollte sich auch so weiter fortsetzen. Zuerst erklommen wir die Hindenburghöhe und konnten den ersten schönen Ausblick genießen

Danach kamen wir an Massen von Fingerhüten vorbei. Ich habe aber keine gepflückt, sonst könnte vielleicht mein PTA-Image ein bisschen darunter leiden (oder würde ich dann erst meinem beruflichen Ruf gerecht werden?)

Dann machten wir in Lyckershausen eine kurze Liegestuhl- und Eisrast, bevor es weiter ging es zur Burg Liebenstein, wo wir solange rasteten bis es leicht anfing zu regnen und wir dachten jetzt kann man aber nett weiter wandern.
Kurz darauf sollten wir ein paar halbwilde Ziegen und Ponys sehen, leider waren sie scheinbar zu gut versteckt. Dafür fanden wir wiedermal einen schönen Aussichtspunkt.

Dann zog sich die Strecke ein wenig (naja, wir hatten ja auch genug getrödelt…), das Wetter wurde diesig und unangenehm stickig und wir machten einen Punktlandung am Filsener Bahnhof.
Die Strecke ist sehr schön, teilweise sehr steil und ich bin sie jetzt schon zum zweiten Mal dieses Jahr gelaufen, man könnte meinen, der Rheinsteig hat nicht mehr zu bieten 😉


Urlaub

6. Juni 2008

Spontaner erster Urlaubstag heute, Ausblick auf zwei freie Wochen und Eiskaffee und Sonne zum Frühstück- herrlich!